Am 18. September 2011 feierte der TV Büch-Arsbeck 1911 e.V. sein 100-jähriges Jubiläum mit einer großen Festveranstaltung. Wie jeder runde Geburtstag so sollte auch dieser Tag besonders feierlich und festlich begangen werden. Der Vorstand hatte das Programm seit Monaten mit den abwechslungsreichen Auftritten sorgfältig geplant.
Die Feierlichkeiten begannen mit einem ökumenischen Gottesdienst in der St. Adelgundis Pfarrkirche in Arsbeck, der von den beiden Pastoren Thomas Bergfeld und Klaus Buyel geleitet wurde. Ein besonderer Höhepunkt war dabei das Schauturnen der Trampolinspringer des Kempener Turnvereins 1960 e.V., die, auf dem vor dem Altar aufgebauten Trampolin, einen turnerischen Leckerbissen vorführten.

Im Anschluss an den Gottesdienst begann um 12:00 Uhr der Festakt in der Turnhalle in Arsbeck, durch den Ulrich Lambertz auf professionelle Art und Weise führte.
Die Halle war festlich geschmückt und für den musikalischen Rahmen sorgten Katrin Gatzen und Dominik Mercks. In dieser feierlichen Atmosphäre wurden die Festansprachen gehalten. Die Rede unserer Vorsitzenden kann hier abgerufen werden. Im Anschluss lud der Verein zum Empfang mit einem Imbiss.

Der Familiennachmittag startete um 13:30 Uhr in der voll besetzten Turnhalle in Arsbeck. Der Turnverein Schwanenberg 1924 e.V., der Zirkus Pepperoni des Hückelhovener Gymnasiums, der Turnverein Eintracht Rheydt-Pongs 1895 e.V. und der Rock ’n‘ Roll Club Elvis e.V. aus Mönchengladbach begeisterten mit gekonnten Vorführungen. Aber auch die Turngruppen des Vereins hatten sich auf diesen besonderen Tag vorbereitet und zeigten, was sie in den Übungsstunden gelernt hatten.

Zum Abschluss dieses bunten Nachmittages, der vielen Mitgliedern des Turnvereins als gelungene Jubiläumsveranstaltung noch lange in Erinnerung bleiben wird, verteilten die Clowns des Zirkus Pepperoni 100 Luftballons.
Ein spezielles Dankeschön des Vereins gilt den vielen tatkräftigen Helfern, die zum brillanten Gelingen des Tages beigetragen haben. Die Vorsitzende des TV Büch-Arsbeck, Ingrid Welfers, hat dieses schon mehrfach trefflich formuliert:

„Oftmals wird vergessen, dass nur, wenn auch das kleinste Zahnrad funktioniert, die große Turbine laufen kann“.